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letzte Aktualisierung: 29.04.2024

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Usingen: Bahnhofstraße
Usingen
Übersicht: Bahnhofstraße
Die komplette Bahnhofstraße soll umgestaltet werden und ein neues Gesicht erhalten. Sie soll als "Entrée" vor allem vom Bahnhof fungieren.
Blick auf der Bahnhofstraße Richtung Kernstadt: Hauptachse ohne Radverkehrsanlagen
Usingen Bahnhofstrasse
Zustand im März 2022.

Weitere Nachrichten zum Thema:

Gesamtdossier zum Download:

ADFC-HE-HT-UL-sp, 2022-03-11

Letzte Nachricht
Usingen > Bahnhofstraße
Umleitung wegen Umbau Bahnhofstraße (Kreisel Westerfelder Weg) - und wieder nichts für den Radverkehr und wieder ist es der R6

Der Umbau wird auf den städischen Seiten angekündigt. Zunächst wird im Bauabschnitt 1 (BA1) der Kreisel hergestellt, dafür wird der Abschnitt Am Riedborn - Westerfelder Weg - Neuer Marktplatz (Zufahrt einseitig) gesperrt. Von der Straße Neuer Marktplatz zur Wilhelmjstraße wird es im Einmündungsbereich Neuer Marktplatz / Bahnhofstraße (wohl im Bauverlauf) nur eine Fahrbahn geben, der Verkehr wird wechselseitig durch eine Ampel gesteuert. Vermutlich werden Radfahrende auf den Bürgersteig ausweichen, um die Wartephasen an der Ampel im Kfz-Verkehr zu vermeiden.

Für den Radverkehr gibt es überhaupt keine Umleitungsplanung. Von Neu-Anspach - Westerfeld kommend stehen sie einfach vor einem gesperrten Westerfelder Weg (Verbot für Fahrzeuge aller Art), es gibt aus dieser Fahrtrichtung noch nicht einmal Umleitungshinweise. Trotzdem müssen sich auch Radfahrende bei Umleitungen an die Umleitungsbeschilderung halten. Das bedeutet: Wer durch die Stadt durch fahren will, muss der Beschilderung folgend auf der L3270 bis zum Kreisel der Südumgehung fahren, dort die Südumgehung weiter zur Neutorstraße (wo die nächste Überraschung einer Sperrung ohne Umleitung wartet - u
nd wieder ist es der Hessische Radfernweg R6, der betroffen ist (siehe ADFC-Nachricht Bauarbeiten in Usingen - Vollsperrung wieder ohne Umleitung des R6 vom 26.04.2024). Nun hört der Spaß langsam auf.

Eine Lösung wäre für den Hessischen Radfernweg ganz einfach: Statt am Kreisel L3270 / Westerfelder Weg den Weg mit dem Verkehrszeichen 250 (Verbot für Fahrzeuge aller Art") zu sperren, kann auch das Verkehrszeichen 260 ("Verbot für Kraftfahrzeuge") verwendet werden. Das Problem mit dem Hessischen Radfernweg wäre damit schon gelöst. Noch besser wäre es vermutlich, statt Radfahrende bis zur Blücherstraße fahren zu lassen, gleich die Walradstraße zu nutzen. Nicht gelöst bleibt dadurch die Nord-Süd-Passage der Stockheimer Aue als Ersatz für die gesperrte Bahnhofstraße. Aber auch das geht: Ab der Kreuzung Blücherstraße / Westerfelder Weg wird auch der durchfahrende Radverkehr mit eigenen Schildern über die Brücke zwischen Aldi und Kindergarten umgeleitet (siehe nächster Absatz). Die Stadt Neu-Anspach bzw. Hessen Mobil hat eine Radumleitung zuletzt bei den Bauarbeiten an der L3270 am Usbach vorgemacht, bei denen speziell der Radverkehr umgeleitet wurde
(wennauch nicht perfekt) - ach ja, beteiligt war das gleiche (weil zusammengelegte) Ordnungsamt Neu-Anspach/Usingen.

Eine Nord-Süd-Passage ist - zumindest in der aktuellen Bauphase - eher einfach und nicht erst ab der Blücherstraße sinnvoll: Westerfelder Weg (Kreisel) - Walradstraße - Bahnhofstraße - Am Riedborn - Brücke zum Parkplatz am Festplatz zwischen Kita und Aldi - Neuer Marktplatz (und umgekehrt). Für den Radverkehr wäre es das auch schon. Problematisch ist zwar die Brücke zum Festplatz, aber Einschränkungen gibt es für alle Verkehrsteilnehmenden. Es ist zu befürchten, dass die Waldradstraße und ggf. Blüchsterstraße viel Autoverkehr Ortskundiger in das Gebiet um die Straße Am Riedborn werden ertragen müssen - trotz Verbot (es sind nur Anlieger der Westerfelder Weg bis Haus Nr. 5 zugelassen). Man darf gespannt sein, ob das kontrolliert und geahndet wird. Von der Komplettsperrung ab dem Kreisel auf dem Westerfelder Weg könnte man den Radverkehr locker ausnehmen, es ist aber ein Verbot für Fahrzeuge aller Art (VZ 250) ausgesprochen - besser wäre es, den Radverkehr nicht auszusperren (etwa mit dem Zusatz "Rad frei" oder mit einem Verbot nur für Kraftfahrzeuige (VZ 260). Wie fast immer bei Baumaßnahmen wird der Radverkehr nicht berücksichtigt. So könnte eine Umleitung für den Radverkehr aussehen (ein paar Schilder müsste es dafür geben):

Idee für eine Radverkehrsumleitung (Nord-Süd-Achse)
Usingen-Bahnhofstrasse Grafik-1 Idee einer Umleitungsplanung für den Radverkehr
Grafik-1 ADFC-Umleitungsplan (Entwurf), (c) Kartengrundlagen: OpenTopoMap / Open Street Map Symbol für externen Link (pohne Funktion)

Erwähnt haben wir bereits Neu-Anspach, wenn es um Umleitungen des Radverkehrs geht. Noch etwas mehr lernen kann Usingen aber von Schmitten. Mitte 2021 wurde dort die L3025 zwischen Dorfweil und Schmitten saniert. Und was tat die Gemeinde? Mit einer noch nie im Usinger Land wahrgenommenen medialen Begleitung und dem Setzen auf andere Verkehrsmittel, konkret auch dem Fahrrad, versuchte man, die kritische Zeit zu überbrücken. Die ehemalige Kreisstadt Usingen macht hier von sich aus gar nichts, man bekommt noch nicht einmal Umleitungen für den Radverkehr hin.

Dabei wäre es durchaus sinnvoll, angesichts der kommenden Sperrungen mit stark eingeschänkter Durchlässigkeit statt völlig auf Autoverkehr auch mal etwas anderes zu versuchen, um die Verkehrssituation wenigstens ein wenig zu entspannen. Schmitten ist da ein richtig gutes Beispiel. Ein Beitrag zum Klimaschutz wäre das auch: Der ein oder andere entdeckt dann vielleicht das Fahrrad auch für den Alltag als Verkehrsmittel.

Einen derart gedankenlosen Umgang mit dem Radverkehr sieht man selten. Usingen landete beim Fahrradklima-Test 2022 völlig verdient auf dem letzten Platz seiner Größenordnung in Hessen. Es scheint, man arbeitet auch daran, bundesweit den letzten Platz zu erobern. Und das will ein Mittelzentrum im Usinger Land sein, das etwas Positives ausstrahlt?

ADFC-Zwischenbewertung (nur Aspekt Radverkehrsumleitung Bahnhofstraße):
ungenügend
ADFC-HE-HT-UL-sp, 2024-04-29

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Usingen > Bahnhofstraße
Die neue Bahnhofstraße: Alles kommt unter die Räder

Bei der gesamten Planung der Bahnhofstraße, die jetzt im Internet veröffentlicht ist, ist die früher geplante Radspur verschwunden, die einmal ab dem Riedborn vorgesehen war. Damit wird man den Radverkehr nicht fördern.
Auf Seite 8 werden die "Planungen Straßenbau" genannt, u.a. "Breite für Pkw-Stellplätze gemäß Satzung" und "Breiten Gehwege ergeben sich, jedoch mind. 1,50 m, i. d. R. ~2,50 m".

Ganz besonders kritisch aus Radverkehrssicht ist das für radfahrende Kinder bis 8 bzw. 10 Jahren und deren erwachsene Begleitung auf dem Bürgersteig (was zulässig bzw. geboten ist). Darüber hinaus ist die Planung auch für den Fußverkehr stark unterdimensioniert gegenüber den bundesweiten Soll-Vorgaben, insbesondere vor dem Hintergrund der Bedeutung des Gehwegs (zentraler Schulweg zur Christian-Wirth-Schule!).

Die bundesweiten Soll-Vorgaben für eine durchgängige Gehwegbreite von mindetstens 2,5m können bei gesetzteskonformen Planungen nicht einfach durch eine Satzung, die noch nicht einmal genannt wird, ausgehebelt werden. Die Gehwegbreiten wurden zu Lasten des ruhenden Verkehrs und mehrerer Fahrspuren (konkret Abbiegespur zur Straße Neuer Marktplatz) unter 2,5m reduziert. Die 2,5m Mindestmaß, die als Soll-Vorgabe azuwenden ist, gilt zudem nur für den Normalfall. Hier haben wir es mit einer im Fußgängerverkehr hoch belasteten Strecke und noch dazu mit einem Schulweg zu tun. Die 2,5m Sollvorgaben dürften daher nicht zu Lasten des ruhenden Verkehrs und vermeidbarer mehrspuriger Straßenabschnitte (das ist hier der Fall) verringert werden. Eine häufiger vorkommende Verringerung auf 1,5m bedeutet eine Unterschreitung von 20%, das ist als sehr erheblich einzustufen. Die Planung verstößt damit gegen die bundensweiten Soll-Vorgaben für Gehwegbreiten. Es ist eine klar autozentrierte Planung und Umsetung zu Gunsten des Kfz-Verkehrs (insbesondere auch des ruhenden) und zu Lasten des Fußgängerverkehrs. Das Ganze steht unter der Überschrift "Usingen wird schöner.". Das mag gegenüber dem derzeit eher schäbigen Zustand der Bahnhofstraße schon so sein, aber es wird vor allem für sehr viel Geld nicht besser für den innerörtlichen Fuß- und Radverkehr auf dieser Hauptachse.
Ein früher einmal angekündigtes, schönes, großzügiges Entrée wird das für Fußgänger nicht. Das ist für die die Planung vorgebende Politik ein stadtplanerisches und klimapolitisches Armutszeugnis gleichermaßen.
ADFC-HE-HT-UL-sp, 2024-04-28

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Zusammenstellung bisheriger Nachrichten
Usingen > Bahnhofstraße
ADFC ruft zur Beteiligung der Bürger auf

Der ADFC Usinger Land appelliert an die Usinger Stadtverordnetenversammlung am 4. Juli 2022, den Kreisel Bahnhofstraße / Westerfelder Weg weder zu beschließen noch abzulehnen, sondern ganz im Sinne des ISEK-Prozesses eine Bürgerbeteiligung für die Bahnhofstraße insgesamt mit Planungsvorschlägen aus einem Guss - natürlich inklusive des Knotenbereichs Bahnhofstraße / Westerfelder Weg - durchzuführen
.
ADFC-HE-HT-UL-sp, 2022-07-01

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Usingen > Bahnhofstraße
Termin mit der Stadt Usingen zum Umbau der Bahnhofstraße

Termin zwischen der Stadt Usingen und dem ADFC Usinger Land zur erstmaligen Vorstellung der städtischen Planung für die Bahnhofstraße in Usingen

Das Gespräch fand auf Initiative der Stadt Usingen statt. Die Ankündigung eines Gesprächs durch die Stadt gab es bereits am 24. März 2022. Ausgangspunkt ist das ADFC-Dossier vom 11. März 2022 und eine entsprechende Veröffentlichung im Internet zu dem Thema sowie eine Mail darüber an die Stadt Usingen sowie separat an Parteien in Usingen vom 20. März 2022. Anlass der Erstellung des ADFC-Dossiers war ein durch eine zufällige Routinerecherche aufgefallener Haushaltsansatz der Stadt Usingen für die Bahnhofstraße.

Das Gesamtfazit:
Die Stadtverwaltung hat durch die Aufforderung an den ADFC zur Bestätigung einer verwaltungsinternen Aktennotiz versucht, ein Gespräch über eine erstmals vorgestellte, komplexe Planung mit dem ADFC zu missbrauchen, um willkürliche, unvollständige und teils sogar im Sinnzusammenhang regelrecht falsch formulierte Aussagen, die zudem ohne jeglichen Vorlauf und ohne eine der Stadt tatsächlich mögliche Vorabinformationen an den ADFC zur Vorbereitung und in der Gegenüberstellung mehrerer gelernter Fachleute einem einzelnen Laien gegenüber zustande kamen, als eine Vereinbarung mit dem ADFC hinzustellen, der von der Stadt noch nicht einmal als Träger öffentlicher Belange anerkannt oder gleichgestellt behandelt wird. Insbesondere die Behauptung in dem Aktenvermerk, es habe mit dem ADFC Vereinbarungen gegeben, ist dabei sogar vollständig falsch.

Der ADFC bleibt bei den Aussagen aus dem Dossier vom 11. März 2022, Aussagen daraus können problemlos auf die vorgelegte Planung angewendet werden.

Forderung: Planung durch ein spezialisiertes Planungsbüro
Besonders hervorheben und sogar noch verstärken möchte der ADFC die Forderung, dass diese Planung durch ein Büro vorgenommen wird, dass ausgewiesene Expertise zu Radverkehrsplanungen in komplexen Situationen nachweisen kann. Hierzu möchten wir ein Beispiel aus der von der Stadt vorgestellten Planung aufführen, das aufzeigt, dass grundlegendes Planungswissen in die städtische Planung gar nicht einfloss: Im Bereich zwischen Kreisel und der Straße Am Riedborn wurde eine Radverkehrsanlage, offensichtlich ein Schutzstreifen, vollständig über den Bereich der Bushaltestelle unterbrechungsfrei hinweggeführt. Erst der ADFC hat die städtischen Vertreter darauf in der ja bereits für die HFA-Sitzung (Haupt- und Finanzausschuss) veröffentlichten Planung aufmerksam machen müssen. Das spricht als Beispiel nicht nur für sich, sondern ausdrücklich für die Vergabe der Planung von Grund auf an ein spezialisiertes Planungsbüro.

Unser grundsätzlicher Standpunkt:
Es soll keine Fördermittel für Planungen und Umsetzungen geben, wenn die Grundprinzipien wie Mindestbreiten für Bürgersteige, Mindestbreiten für Radverkehrsanlagen und Mindestabstände etwa zu parkenden Fahrzeugen nicht Vorgabe sind bzw. nicht eingehalten werden.
ADFC-HE-HT-UL-sp, 2022-06-30

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Usingen > Bahnhofstraße
Planung in Arbeit, ADFC-Vorschläge sollen einfließen können

Am 24. März hat der ADFC die Rückmeldung erhalten, dass zum einen die Üerlegungen des ADFC einfließen können, zum anderen möglichst bald eine Planung als Vorlage für die politische Entscheidung erarbeitet sein soll, die Details zum Kreisel und zur Zufahrt zum LIDL-Gelände beinhalten soll. Der Rückmeldung nach soll es auch in Kürze weiter gehen.
ADFC-HE-HT-UL-sp, 2022-03-27

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Usingen > Bahnhofstraße
ADFC-Ausarbeitung als Diskussionsgrundlage

Angesichts inzwischen zahlreicher vorliegender Konzepte und immer drängenderen Handlungsbedarf in Usingen legt der ADFC Usinger Land nun mit einer ersten Ausarbeitung eine Diskussionsgrundlage, indem Leitgedanken für die Bahnhofstraße formuliert werden und sinnvolle Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Es muss vor allem eine Gesamtlösung gefunden werden, die auch alle Anschlüsse umfasst.

Als Optimallösung sieht der ADFC einen durchgehenden, baulich separierten Zwei­richtungsradweg vom Bahnhof bis zum Ende an der Wilhelmjstraße / Zitzergasse:
Usingen-Bahnhofstrasse Grafik-2a Radverkehrsführungsformen (Zweirichtungsradweg)

Grafik-2a Radverkehrsfürhungsformen (Zweirichtungsradweg)


Eher realisierbar ist nach Einschätzung des ADFC aufgrund der vorhandenen Straßenbreiten im Verlauf eine Mischvariante von Führungsformen
:
Usingen-Bahnhofstrasse Grafik-2b Radverkehrsführungsformen (Mischformen)

Grafik-2b Radverkehrsfürhungsformen
(Mischform)

Viele weitere Details finden Sie in unserem Dossier zum Thema, das wir hier auch zum PDF-Download anbieten (
siehe oben).

ADFC-HE-HT-UL-sp, 2022-03-11

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Usingen > Bahnhofstraße
Themeneinführung und ADFC-Diskussionsgrundlage

Die Bahnhofstraße in Usingen ist eine innerörtliche Hauptverkehrsachse in Nord-Süd-Richtung für alle Verkehrsarten. Sie verbindet den Bahnhof (Schienenanbindung Richtung Rhein/Main bzw. Grävenwiesbach/Solmstal zur Lahn) mit der Kernstadt.

Entlang der Bahnhofstraße liegen im mittleren Bereich (Stockheimer Bach) mehrere Vollsorti­ment-Einkaufsmärkte, über die Richtung Westen abzweigende Straße Am Riedborn erreicht man weitere Vollsortiment-Einkaufsmärkte, zahlreiche kleiner Einkaufsgeschäfte, ein größeres Gewerbegebiet unter anderem mit einem Ärztehaus. Alle wichtigen Einkaufs-/Versorgungsziele liegen auf der Westseite der Bahnhofstraße.

Über die Straße Neuer Marktplatz wird zudem ein Gelände für Großveranstaltungen (Festplatz) erreicht.

In der Bahnhofstraße sind keinerlei Radverkehrsanlagen vorhanden. Der Radverkehr wird komplett im Mischverkehr bei Tempo 30 geführt.

Die Belastung durch den Kraftfahrzeugverkehr ist sehr hoch, eine Reduzierung ist aufgrund der wichtigen anliegenden Ziele (Bahnhofstraße / Neuer Marktplatz / Am Riedborn) nicht abzu­sehen, insbesondere auch nicht durch den Bau einer Umfahrungsstraße (unabhängig von der Ausführung).
Die Bahnhofstraße ist für den Fußgängerverkehr von und zum Bahnhof, darunter ein sehr hoher Anteil Schüler, die Hauptverkehrsachse und auch mit Fußgängerverkehr hoch belastet.
ADFC-HE-HT-UL-sp, 2022-03-11

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